Wenn Engel (sbrander) reisen…

…lacht ja bekanntlich der Himmel. Auch im November? 

Naja, zugegeben: es war wettermässig schon ein bißchen mutig, zu dieser Jahreszeit eine Gemeindefreizeit in den Bergen zu planen. Noch dazu wurde schon daheim — (Darf ich vorstellen? Wir sind eine kleine Gemeinde aus dem Nordschwarzwald!) — diskutiert, ob Hemberg als Reiseziel das Richtige für uns wäre. Ist die Anfahrt nicht zu lang? Haben wir dort nicht schon alles gesehen? Immerhin waren wir schon einige Male als Gemeinde im Missionshaus zu Gast. 

Mit dem Reisebus unterwegs

Michael, einer der Teilnehmer, schreibt zunächst ganz allgemein über seine Eindrücke:

Es gibt wenige Gemeindeveranstaltungen, bei denen man die Möglichkeit hat seine Geschwister noch besser kennenzulernen, als bei einer Freizeit: man teilt nicht nur ein paar Stunden, sondern mehrere vollständige Tage. Dabei hat man Zeit für gemeinsame Aktivitäten und um in aller Ruhe auch mal tiefere Gespräche führen zu können. Das war für uns sehr kostbar und wir haben es sehr genossen: 

Ein gemütlicher Spaziergang auf dem Gamplüt (für alli Lüt):
Zeit für „entschleunigte“ Gespräche
  • die Gemeinschaft als Gemeinde mit Gott und seinem Wort. 
  • Das gesamte Rahmenprogramm war für uns ein Geschenk, um uns in Gebetsrunden, Predigten und im gemeinsamen Singen, aber auch auf den Ausflügen, auf das zu konzentrieren, was Gott uns als Gemeinde und jedem Einzelnen sagen und schenken möchte. 
  • Wir durften erneut erfahren, dass diese Trennung vom gewohnten Alltag tiefer zur Ruhe kommen lässt und Gott einen größeren Freiraum zum Reden hat. 

Selbst als wir einen kleinen Unfall mit unserem Reisebus hatten, durften wir lernen zusammenzustehen und auf Gottes Führung zu vertrauen. Heute wissen wir, dass Er wie immer alles perfekt zu Ende geführt hat und uns mit dieser Freizeit reich beschenkt hat.

Die Thurwasserfälle sind immer wieder eine Reise wert
Werdenberg, eine historische Kleinstadt im Rheintal stand auch auf dem Programm

Und? Hat es sich gelohnt? Michael schreibt weiter:

Keiner von uns stellt das mehr in Frage. Und wir durften lernen, dass wir bei weitem noch nicht alles gesehen haben. Und selbst die Orte, die man schon einmal gesehen hat, lassen immer wieder über Gottes Größe staunen. 

Die Säntis Bergstation von Osten gesehen
Die Churfirsten Kette im Herbst
Parallel zu den Andachten fanden die Kinderstunden statt: da ist immer was los!

Wir danken dem Team des Missionshauses von ganzen Herzen, dass es uns durch Wort und Tat ganz praktisch gezeigt hat, wie man dem HERRN dienen kann. Dieser Dienst hat es uns erst ermöglicht, eine solche Gemeindefreizeit zu haben. Auch wollen wir nicht den kulinarischen Teil vergessen, der so gut war, das wir alle wohl noch etwas Zeit benötigen, um die zugelegten Pfunde wieder auszugleichen ?.

Und jetzt noch mal alle auf einmal!

Die Schwarzwald Volksmission Engelsbrand

Impressionen von der Wanderfreizeit im Herbst

Liebe Gäste und Freunde,

die Wanderfreizeit im Herbst vom 21. – 28. September geht so langsam zu Ende.

Die Gemeinschaft war gut und man konnte sich ungezwungen kennenlernen, zusammen singen, auf Gottes Wort hören

Das Wetter war gemischt, aber auf alle Fälle besser als vorhergesagt ?☂️☀️??

Immerhin konnten drei Tagesausflüge geplant und durchgeführt werden!

Und – mal ganz abgesehen vom Wandern – auch eine Schokofabrik hat was für sich ? !!!

Und am Ende schauen wir immer wieder gern vom Hemberg auf den Säntis!

Tschüss bis zum nächsten Mal!

 

Stress lass nach…

… das ist hoffentlich die Folge für die Erwachsenen, die an der diesjährigen Ehe- und Familienfreizeit teilgenommen haben. In der Hauptsache ging es nämlich um Stressbewältigung im Ehe- und Familienalltag.

Zu dem Zweck haben wir am Vormittag zusammen mit Hartmut Romberg mit Hilfe eines speziellen Studienheftes wichtige Impulse erarbeitet. Dabei wurde es auch sehr praktisch, und in der Zeit zu zweit konnten wir uns für unsere besondere Familiensituation konkret Gedanken machen, z.B. auch über Veränderungen, die wir angehen möchten.

Abends gab es ein Programm mit Vorträgen von Gertrud Romberg, beispielsweise „Den Familienalltag meistern“ oder auch mal einen Filmabend. Ein ganz besonderes Highlight war – wie jedes Jahr – der Candle-Light-Abend. Für uns beinhaltete dieser nach viermaliger Teilnahme sogar eine Diplomverleihung!

Und diese Freizeit war wirklich auch eine Familienfreizeit, denn alle Kinder wurden während der Veranstaltungen für die Eltern liebevoll betreut.

Die Nachmittage waren immer frei, so dass auch Zeit für gemeinsame Unternehmungen in der herrlichen Umgebung oder dem Verweilen im hauseigenen Garten blieb. Uns zog es als Familie an einem sonnigen Tag zum nahegelegenen Necker. An einem anderen schönen Sommertag erklärte uns unser Sohn, er würde gerne Tischtennis spielen und bleibe im „Alpenblick“. Wir sollten auf unseren Ehespaziergang gehen! Das taten wir dann auch und haben es genossen!

Und wie immer, wenn wir im Missionshaus sind, spürten wir in jeder Ecke die Liebe Jesu der Mitarbeiter zu ihren Gästen. Das zeigte sich z. B. in den ansprechenden Begrüßungskärtchen und Süßigkeiten auf den Betten und Duschtüchern, dem köstlichen Essen und der angenehmen Atmosphäre im Haus. Hier Urlaub machen zu dürfen ist wirklich etwas ganz Besonderes!

Dieser Meinung ist auch unser Sohn Benjamin. Er sagt:

Wusstet Ihr, dass es in der Bibel Detektivgeschichten gibt, wie zum Beispiel „Betrüger am Werk“ oder „Mann aus gutem Hause weggelaufen“? Diese Geheimnisse haben wir in der Kinderstunde entdeckt und aufgelöst. Wir haben gelernt, wie man Fingerabdrücke sichert und geheime Botschaften verschickt.

Wir haben auch viel gespielt und gesungen. In der freien Zeit konnten wir auf den Spielplatz oder in den Tischtennisraum gehen. Ich zog es vor, im Tischtennisraum zu spielen.

(Familie K./S. aus G.)

DEIN BLICK bestimmt DEIN ZIEL!

So der Titel der diesjährigen Motorradfreizeit auf dem Hemberg, im Missionshaus Alpenblick, im schönen Toggenburg gelegen.
Bereits zum siebten Mal treffen sich hier begeisterte Motorradfahrer um Alpenpässe zu befahren, die Schönheit von Gottes Schöpfung zu bewundern, um Gemeinschaft zu erleben und miteinander auf GOTTES Wort zu hören.

Das Motto dieser Freizeit ist so etwas wie eine Regel für Motorradfahrer, Surfer oder auch Ski- und Snowboardfahrer: am sichersten kommt man nämlich entweder die Piste hinab oder um die Nadelkurve herum, wenn man auf das Ziel schaut. Dann reagiert der Körper automatisch richtig.
Gleich am ersten Abend wurde klar, daß dies nicht nur für Sportler gilt, sondern auch für das Leben als Christ. Dr. Martin Ernst vom Forschungsinstitut für Geowissenschaften und Glauben (GeoEXX) startete seine Bibelarbeiten am Samstag Abend mit Hebräer 12,1-3.

„…lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens…“ (aus V. 1+2)

Am Montag gab es einen Auffrischungskurs für Erste Hilfe und natürlich eine Bibelarbeit. 

Ab Dienstag wurde das Wetter freundlich und wir starteten mit der ersten Tour zum Haldenhof über den Bodensee, wo wir eine hervorragende Stunde „Geologieunterricht“ bekamen. Da erfuhren wir einiges über die Alpen und die Molassebecken nördlich und südlich dieses Gebirges.

Die täglichen Bibelbetrachtungen führten uns durch die Psalmen und zeigten uns viele Zusammenhänge dieser Lieder untereinander, so z.B. Ps. 1-3; Ps. 22-24; Ps.32 mit Ps.51.
Sehr passend zum Wochenthema war die Betrachtung des 73. Psalms, wo Asaf am Übermut der Gottlosen verzweifelt, bis er Gott naht und eine neue Blickrichtung gewinnt.

Auch unser Blick wurde neu auf unseren HERRN und Heiland Jesus Christus ausgerichtet:

Ps.73,28 „Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den Herrn HERRN, daß ich verkündige all dein Tun.“

Insgesamt führten uns die verschiedenen Touren vom Bodensee durch Graubünden und die Innerschweiz. Dabei passierten wir einige Alpenpässe, schauten uns altertümliche Städte an, sowie die Barockschlösser des südlichen Württemberg. Dabei legten wir täglich zwischen 240 und 420km zurück. Regelmäßige Pausen gaben Gelegenheit für eine Tasse Kaffee und Zeit für persönliche Gespräche.

Mit 22 Töff (Motorrädern), aufgeteilt in vier Gruppen, konnte jeder gemäß seiner Maschine und seines Fahrstiles die meist sehr kurvenreichen Strecken gut bewältigen. Wer gute Regenkleidung dabei hatte war dieses Jahr klar im Vorteil ?
Gute Verpflegung, gute Gemeinschaft, sehr gute Bibelarbeiten und die Freude am Kurvenfahren fügten sich zu einem unvergesslichen Erlebnis zusammen.
Für diese besonders gut gelungene Freizeit wollen wir unserem HERRN die Ehre geben.

        M.S.

     Tschüss und Ciao! Bis zum nächsten Mal!

PS: die nächste Motorradfreizeit findet statt vom 4. – 11. Juli 2020. Herzlich Willkommen!

Rückblick aufs Pfingstjuwo

JuWo???? Jugendwochenende!!

Das Pfingst-JuWo ist das Highlight des Jahres, weil es einen Tag länger ist als die anderen JuWos. Vier Tage zusammen in einer Gruppe mit anderen Jugendlichen (ab 14 Jahren) und jungen Erwachsenen.

Thema dieses Mal war: Salomo und Sulamith – wie alles begann. 

Anhand des biblischen Buches Hohelied wurde an diesen vier Tagen die Beziehung zwischen dem weisesten Mann der Welt und einer „von der Sonne verbrannten“ Frau betrachtet.

Für die meisten war das Hohelied vor dem JuWo ein eher unzugängliches Buch. Doch Jörg Lackmann aus Stuttgart (D) verstand es, den Teilnehmern die Poesie und den Inhalt des Buches näher zu bringen. Sehr eindrücklich und mit vielen Beispielen ging es vom Beginn der Beziehung zwischen Salomo und Sulamith, über die Hochzeit, bis hin zum ersten Konflikt in der Ehe. Dadurch, dass man in diesem Buch einen so guten Einblick in die Beziehung bekommt, kann man viel von den beiden lernen.
Welche Leitlinien gibt die Bibel zur Partnerwahl und zum Kennenlernen? Das war z.B. eine der Fragen, die geklärt wurden. Außerdem konnten Teilnehmer Fragen stellen, die ihnen „unter den Nägeln brannten“, die dann am Ende in einer anonymen Fragerunde geklärt wurden.

Zwischen den Vorträgen gab es auch die Möglichkeit Volleyball oder Fußball zu spielen oder die naheliegende Umgebung bei einer Wanderung kennenzulernen. Dabei werden auch Kontakte zu Leuten geknüpft und verstärkt, die man vielleicht nur durch das JuWo kennt, dort aber immer wieder antreffen kann.

Die JuWos sind für mich immer eine schöne und bereichernde Zeit!

B.W.

   Genau!

Ein Seminar für`s Leben mit Kindern

Ein Bericht von unseren Gästen über das Erziehungsseminar vom 29.05. – 2.06.

Liebe Kinder,

ihr müsst unbedingt zu einer Familienfreizeit kommen! Es gibt ein leckeres Frühstück mit feinem Müsli. Nach dem Frühstück gibt es Kinderstunde für Kinder ab 5 Jahren. Kleinkinder werden auf dem Spielplatz im Garten betreut. Dort gibt es tolle Sachen wie ein Trampolin.

Bei den großen Kindern leiteten die Kinderstunde der Helmut und die Natascha. Der Erik hat ihnen geholfen. Nach der Kinderstunde gab es zu Mittag etwas sehr Leckeres wie Spaghetti oder Schnitzel und Kartoffelgratin. Danach konnten wir drei Stunden auf dem Spielplatz oder auf dem Volleyballplatz verbringen. Einmal gab es sogar eine Wanderung mit Schatzsuche. Dann gab es zum Abendbrot Pizza.

Anschließend hatten wir nochmals Kinderstunde, diesmal mit Spielen auf der Wiese. An einem  anderen Abend durften wir einen Film gucken, dann gingen wir ins Bett und hatten eine gute Nacht.

Es machte alles sehr viel Spaß. Besonders schön fand ich, dass so viele nette Kinder zum Spielen da waren.

( Linda K., 7 Jahre)

 

Liebe Gäste,

wie im obigen Brief so anschaulich geschildert wurde, war das diesjährige Ehe- und Familienseminar ein voller Erfolg: liebevoll betreute kleine Gäste, leckere Mahlzeiten und nicht zuletzt ansprechende Kinderstunden.  

Aber auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz. Unter der Leitung von Hartmut und Gertrud Romberg gab es dreimal am Tag Programm zu Themen wie: Kindererziehung- Schritt für Schritt, die Verantwortung der Väter (Martin D.), Wie gestalte ich eine Familienandacht (Martin D.), Mütter in der Zerreißprobe zwischen Beruf und Berufung, Die Welt von PC, Internet und Smartphone und unsere Kinder, Die Bedeutung des Gehorsams als Grundlage der Erziehung.

Ein großer Büchertisch ermöglichte es den Teilnehmern, wertvolle und hilfreiche Bücher selbst zu erwerben.

Es wurde einem wieder neu bewusst was für eine wichtige Aufgabe der Herr Jesus uns anvertraut hat: Kinder zu erziehen, zu IHM hin. Nicht nebenbei, sondern mit vollem Einsatz und von ganzem Herzen!

Ein zusätzlicher Bonus waren das schöne Wetter und natürlich die herrliche Umgebung rund um Hemberg.  Dabei gab es auch Zeit für den einen oder anderen Ausflug als Familie – ein rundum gelungenes Wochenende.

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, wir kommen gerne wieder!

Familie K. aus A.

Rückblick auf das vergangene Frauentreffen

Es ist schon fast ein Ritual sich nach dem Frauen-Wochenende wieder fürs nächste anzumelden.

Warum?

Frauentreffen bedeuten für mich gute Gemeinschaft, Beziehungen knüpfen bzw. pflegen, gute Gespräche, schöne Umgebung, leckeres Essen.

Sie beinhalten gute Vorträge und Predigten, interessante Seminare, Workshops und/oder beeindruckende Lebensbilder.

Dieses Jahr war das Thema: ECHT – Glauben – Leben – Sein.

Im Vortrag „Echt und lebendig“ wurde anhand eines Diamanten Echtheit und Fälschung herausgearbeitet und mit unserem Leben, mit unserem Glauben verglichen.

Echter, lebendiger Glaube basiert auf einer gelebten Beziehung zu Jesus und aus dem Wort Gottes. Dabei wurde auch auf Faktoren eingegangen, die den echten, lebendigen Glauben verfälschen.

Beim Referat „Echt und bewährt“ wurde anhand der Goldgewinnung und – verfeinerung  aufgezeigt, daß sich der Glaube im Alltag bewähren muß. Wie verhalten wir uns in schwierigen Lebenssituationen? Wie sieht es da mit unserem Glauben aus? Können wir uns trotzdem freuen, geduldig sein, Korrektur annehmen?

Die Predigt „Echt wertvoll – als Frau in Familie und Gemeinde“ hob hervor, daß die Frau als notwendige Ergänzung für den Mann geschaffen wurde und somit unterschiedliche Aufgaben und Positionen ausgefüllt werden.

Für einen kleinen Basar konnten die Frauen wieder ihre selbst gemachten Produkte mitbringen. Der Erlös unterstützt immer ein Missionsprojekt.

            

Fazit: das Wochenende war wieder einmal wohltuend und gewinnbringend nach Geist, Seele und Leib!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter!

M.L.

Nur nach Afrika?

Liebe Gäste,

letztes Wochenende war es soweit: unser erstes Grosseltern-Enkel Wochenende mit dem verheissungsvollen Titel „Nur nach Afrika?“ ging an den Start und wir waren gespannt darauf, wie es bei den Gästen ankommen würde. Richard (Bildungsreferent und Autor mehrerer Publikationen bei Wort & Wissen) und Susanna Wiskin, beide mehrfache Grosseltern und passionierte Lehrer a.D. nahmen die angereisten grossen und kleinen Gäste mit auf Safari in die „Wildnis“ der Hembergischen Wälder. Dabei gab es einiges zu entdecken: wie sieht der Frühstücksplatz eines Eichhörnchens aus, welche Spuren hinterlässt der Fuchs und wie bekommt man heraus, welcher Vogel dort oben im Baum sitzt?

    

   

Danach ging es zum Wildkräuter sammeln, die dann auch wirklich zum Salat zubereitet und gegessen wurden (alle leben noch ?)!

    

Nachmittags wurde dann gebastelt und Susanna brachte den Kindern bei, wie man eine Bonsai Gitarre (Ukulele) spielt. Erste Erfolge lassen hier nicht lange auf sich warten und ermutigen zum weiterspielen.

Ehepaar Wiskin bereiteten dieses Wochenende mit viel Liebe zum Detail und grosser Einsatzfreude vor, was die grossen und kleinen Teilnehmer sehr genossen. Sie schrieben uns:

„Ein ausgezeichnetes Wochenende: kindgerecht, sehr abwechslungsreich, spassig, mutmachend, tröstend und ausserordentlich liebenswert.!“

„Eine prima Idee! Herzlichen Dank für alles!“

Und wir bedanken uns auch – zuerst bei Gott für dieses schöne Wochenende, unsere äusserst ambitionierten Referenten und unsere tollen Gäste! Gerne möchten wir dieses Wochenendangebot auch nächstes Jahr anbieten.

Eine Alternative zu Fasching

Liebe Gäste und Freunde,

wer die Faschingszeit einmal anders erleben möchte, sei hiermit herzlich eingeladen zur Faschingsalternativfreizeit!

Seit vielen Jahren hat sich diese Ferienwoche in unserem Haus als Single- und Familienfreizeit mit allen Möglichkeiten des Wintersports etabliert: Urlaub unter Gottes Wort für Gross und Klein (Kinderbetreuung für Kinder von 4-12 Jahren während der Veranstaltungen für Erwachsene) und die Möglichkeit, andere Christen kennenzulernen bzw. gemeinsam verschiedene Freizeitaktivitäten im winterlichen Toggenburg zu erleben. Und wir waren froh, dass dieses Jahr durch die starken Schneefälle auch Anfang März noch genügend Schnee vorhanden war, so dass die Schneeverhältnisse am Hemberger Skilift gut waren.

 Skifahren für Gross und Klein – am Hemberger Skilift

Dieses Jahr kamen die Bibelarbeiten zum Thema: “Leben aus der Kraft Gottes“ gut an. Anhand des Lebens des Petrus wurde gezeigt, welche Schlüssel es zu einem Leben in der Kraft Gottes gibt und welche persönlichen Erfahrungen im Leben des Apostels nötig waren, um zu dem Mann zu werden, den Gott aus ihm formen wollte. Ergänzt wurde das Thema durch drei interessante Powerpoint-Vorträge von R. Wiskin, die mit kanadischen Humor und vielen persönlichen Erlebnissen aus dem Leben des Referenten gewürzt waren. So am inneren Menschen gestärkt, konnten unsere Gäste mit guten Erinnerungen und einem „bis zum nächsten Jahr!“ wieder nach Hause fahren.

Auch 2020 findet diese Freizeit vom 19. bis 27.02. wieder statt. Da die Bundesländer des „nördlichen Kantons“ sowohl vor als auch während der Faschingswoche Schulferien haben, möchten wir diese Ferienwoche nächstes Jahr so legen, dass alle etwas davon haben (können). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Schnee Schuh Woche!

Liebe Gäste und Freunde,

vom 8. – 15. Februar fand wie jedes Jahr unsere Schneeschuhwoche statt, auf die wir im Vorfeld mit Spannung blickten.

Warum? Das Jahr zuvor liess sich die Sonne in dieser Woche nur sehr spärlich blicken und wir hofften natürlich, dass es diesmal mehr davon geben würde.

Und wir wurden nicht enttäuscht: fast durchweg schenkte Gott Sonnenschein mit strahlend blauem Himmel und verwöhnte die Augen und Herzen der ca. 20 Teilnehmer jeden Tag aufs Neue! Hier eine kleine Kostprobe:

Unsere ortskundigen Gruppenbegleiter waren täglich mit den Gästen im schönen Toggenburg unterwegs. Die Halb- bzw. Ganztagestouren wurden dabei an die Bedürfnisse der Gäste und die jeweiligen Wetterverhältnisse angepasst. Immer wieder gab es dabei besondere „Highlights“ wie z.B. ein  Ausflug zur sogenannten „Tanzbodenalp“, wo eine Alpwirtschaft zur verdienten Wanderpause einlud.

Die Abende wurden mit aufgelockerten Programmpunkten gefüllt: ein bebilderter Missionsvortrag, eine gute Filmbiografie oder auch ein freier Abend rundete die winterlichen Wanderungen ab.

Die Gäste waren sich nach dieser Woche einig: es war eine schöne gemeinsame Zeit und es soll eine Fortsetzung geben. Und so bieten wir auch nächstes Jahr eine solche Schneeschuhwanderwoche an. Wer sich das Datum schonmal vormerken möchte: sie findet vom 8. – 15.02.2020 statt. Eingeladen sind dabei ausdrücklich nicht nur „Profis“, sondern alle, die Freude am Schneeschuhwandern haben. Herzlich willkommen!

Aber jetzt freuen wir uns erstmal auf den Frühling! ?